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Dedalus kooperiert mit „Was hab‘ ich?“ für verständliche Patienteninformationen: Patientenbrief-Software jetzt in ORBIS verfügbar

Künftig können Kliniken, die das Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS einsetzen, zusätzlich die Patientenbrief-Software nutzen, die vollautomatisiert leicht verständliche Patientenbriefe erstellt. Dafür kooperiert Dedalus, Marktführer in Deutschland im Bereich der Health IT und Anbieter von ORBIS, mit dem Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“, bekannt für Innovationen rund um verständliche Gesundheitskommunikation. Die vollautomatisiert erstellten Patientenbriefe steigern nachweislich die Gesundheitskompetenz und sind daher bereits für die Regelversorgung empfohlen. Durch die Kooperation mit Dedalus können die über 800 ORBIS-Klinikpartner ihren Patient:innen demnächst schnell und einfach leicht verständliche Patientenbriefe zur Verfügung zu stellen.

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Innovation für das Entlassmanagement: Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ von „Was hab‘ ich?“

Erneut wurde „Was hab‘ ich?“ für die Idee und Umsetzung einer Software zur komplett automatisierten Erstellung von Patientenbriefen geehrt. Der diesjährige Lohfert-Preis wurde gestern in Hamburg im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung an Ansgar Jonietz, Geschäftsführer und Mitgründer von „Was hab‘ ich?“, überreicht. Die Idee und deren Umsetzung erhielt begeisterten Zuspruch, u. a. vom Patientenbeauftragten der Bundesregierung.

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Lohfert-Preis 2022 geht für automatisch erstellte Patientenbriefe an „Was hab‘ ich?“

Der Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ der „Was hab‘ ich?“ gemeinnützige GmbH und der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik sowie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität (TU) Dresden. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben. Schirmherrin ist Dr. Regina Klakow-Franck, stellvertretende Leiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG).

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Gesetzlicher Anspruch auf Entlassmanagement: Unabhängige Patientenberatung fordert verständliche Patientenbriefe

Berlin/Dresden − Die Beratungserfahrungen der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) zeigen, dass die gesetzlichen Regelungen zum Entlassmanagement oftmals unzureichend umgesetzt werden. Die UPD fordert zur Verbesserung des Entlassmanagements, dass Krankenhäuser zusätzlich zum fachsprachlichen Entlassbrief einen laienverständlichen Patientenbrief aushändigen. Die automatisiert erstellten Patientenbriefe der „Was hab‘ ich?“ gGmbH können diese Lücke schließen.

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Innovationsausschuss empfiehlt für zwei Digitalprojekte Überführung in die Regelversorgung

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) empfiehlt, Ergebnisse aus den abgeschlossenen Projekten „ERIC – Enhanced Recovery after Intensive Care“ und „PASTA – Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ in die Regelversorgung zu überführen. Beide Projekte haben ihre jeweiligen neuen Versorgungsansätze erfolgreich erprobt. [...] Der Innovationsausschuss wird die im Projekt erzielten Erkenntnisse an verschiedene Institutionen im Gesundheitssystem weitergeben. Dazu gehören beispielsweise die Vertragspartner des Rahmenvertrags Entlassmanagement. Ziel ist es, automatisiert erstellte, laienverständliche Patientenbriefe im Entlassmanagement zu etablieren.

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Patientenbeauftragte der Bundesregierung: Verständliche Entlassungsbriefe unterstützen die Patientinnen und Patienten

„Nach einem stationären Aufenthalt können leicht verständliche Entlassungsbriefe – sogenannte Patientenbriefe – für Patientinnen und Patienten eine wichtige Unterstützung im selbstbestimmten Umgang mit ihrer Erkrankung sein. [...] Ich halte dieses Instrument im Sinne einer besseren Patientenkommunikation und eines besseren Verständnisses für die eigene Erkrankung für sehr sinnvoll“, sagt die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke nach einem Gespräch mit dem Mitgründer und Geschäftsführer von „Was hab‘ ich?“, Ansgar Jonietz.

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Patientenbriefe steigern die Gesundheitskompetenz: Studie empfiehlt Übernahme in die Regelversorgung

Die Gesundheitskompetenz von Patient:innen lässt sich durch automatisiert erstellte Patientenbriefe signifikant steigern. Das zeigen die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“. Das Projekt wurde durch den Innovationsfonds der Bundesregierung gefördert, am Herzzentrum Dresden Universitätsklinik durchgeführt und durch die Technische Universität Dresden evaluiert. Jetzt liegt der Evaluationsbericht vor – mit der Empfehlung, automatisiert erstellte Patientenbriefe in die Regelversorgung zu übernehmen.

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Helios Patientenportal erklärt jetzt Diagnosen und Maßnahmen

Laryngopharyngitis, Diabetes insipidus oder Kardiomyopathie – Patientinnen und Patienten können mit den medizinischen Bezeichnungen ihrer Erkrankungen häufig nichts anfangen. Eine neue Funktion im Helios Patientenportal schafft Abhilfe und erklärt verständlich, was die Diagnosen bedeuten. Die leicht verständlichen Erklärungen werden von „Was hab‘ ich?“ bereitgestellt.

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Auszeichnung für Patientenbriefe beim Award Patientendialog

Das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik und „Was hab‘ ich?“ sind zusammen mit dem Bereich Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ Dresden beim Award Patientendialog für den Einsatz der Patientenbriefe mit dem zweiten Preis geehrt worden. Damit sind die Patientenbriefe ein Beispiel für „zeitgemäße Kommunikation mit Patienten“, so Bundesgesundheitsminister Spahn. Die erneute Würdigung der Patientenbriefe verdeutlicht, dass leicht verständliche Entlassbriefe zu einem gelungenen Klinik-Entlassmanagement gehören.

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Doppelsieg für Patientenbriefe: Erster Platz und Publikumspreis beim MSD Gesundheitspreis

Gleich zwei Mal durfte das „Was hab‘ ich?“-Team gestern in Berlin jubeln. Bei der Preisverleihung des MSD Gesundheitspreises erhielt das Sozialunternehmen für sein Projekt „Patientenbriefe“ den ersten Preis und wurde zusätzlich zum Publikumssieger gewählt. Den MSD Gesundheitspreis vergibt eine unabhängige Jury, für den Publikumspreis hatten mehr als 5.000 Menschen für ihren Favoriten abgestimmt – damit waren sich Jury und Publikum bei ihrer Wahl einig.

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Erste Studienergebnisse: Wie Patienten am Herzzentrum Dresden von Patientenbriefen profitieren

Leicht verständliche Entlassbriefe wirken positiv auf die Gesundheitskompetenz von Patienten. Das zeigen erste Studienergebnisse, die die Wirksamkeit des vom Dresdner Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ entwickelten Patientenbriefs untersuchen. Die Patientenbriefe werden seit Juni 2019 mittels der Patientenbrief-Software für die Patienten der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik erstellt. Sie sind laienverständlich formuliert und eine Ergänzung zum üblichen Entlassbrief, der sich an den weiterbehandelnden Arzt richtet. Die Evaluation übernimmt der Bereich Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden.

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Herzzentrum Dresden bietet als erste Klinik allen Patienten leicht verständliche Entlassbriefe

Befunde in leicht verständlicher Sprache: Ab sofort erhalten Patienten der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik zusätzlich zu ihrem regulären Entlassbrief auch einen leicht zu verstehenden Patientenbrief. Möglich macht das die Software von „Was hab‘ ich?“. Sie erstellt automatisiert patientenverständliche Briefe, ohne Aufwand für Ärzte und Klinikpersonal. Das Pilotprojekt wird durch eine umfangreiche Studie in Zusammenarbeit mit dem Bereich Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums der Technischen Universität Dresden evaluiert.

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Berliner Gesundheitspreis: Erster Platz für „Was hab‘ ich?“ – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält die Laudatio

„Was hab‘ ich?“ hat den Berliner Gesundheitspreis gewonnen. Das Sozialunternehmen wurde damit am gestrigen Abend in Berlin für den Patientenbrief ausgezeichnet. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hielt die Laudatio auf „Was hab‘ ich?“ und hob dabei hervor, wie wichtig verständliche und richtige Informationen für Patienten sind. Der Siegerplatz ist mit einem Preisgeld von 25.000 Euro dotiert.

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Verständliche Entlassbriefe für alle Patienten: Startschuss für neues "Was hab' ich?"-Forschungsprojekt

Mit dem "Patientenbrief" möchte "Was hab' ich?" Patienten nach einem Klinikaufenthalt leicht verständliche Gesundheitsinformationen bieten. Damit die patientenfreundlichen Entlassbriefe perspektivisch an allen Krankenhäusern in ganz Deutschland eingesetzt werden können, plant das Dresdner Sozialunternehmen eine automatisierte Variante.

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Pressespiegel

Gemeinsamer Bundesausschuss
02.04.2024
Innovationsfonds-Projekt etabliert: Viele Krankenhäuser setzen auf Software für laienverständliche Patientenbriefe bei der Entlassung
Ein erfolgreiches Projekt, das mit Geldern aus dem Innovationsfonds gefördert wurde, setzt sich in der Praxis durch: Vor zwei Jahren hatte der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) das Projekt PASTA (Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten) positiv bewertet und sich für eine Überführung in die Regelversorgung ausgesprochen.
[...]
Eine solche Software kommt nun auch beim Krankenhausinformationssystem des Healthcare-Unternehmens Dedalus zum Einsatz. Die Firma kooperiert mit dem gemeinnützigen Gesundheitsdienstleister „Was hab’ ich?“, der der Projektführer während der Erprobung war.
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ÄrzteZeitung
19.05.2022
Auszeichnung für gut verständliche Patientenbriefe nach Klinikaufenthalt
Das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ ist mit dem Lohfert-Preis 2022 der Christoph Lohfert Stiftung ausgezeichnet worden. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben. Das Projekt ist gemeinsam von der „Was hab‘ ich?“ gGmbH mit dem Herzzentrum Dresden und der Medizinischen Fakultät der TU Dresden etabliert worden.
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hcm-magazin.de
17.05.2022
Lohfert-Preis 2022: „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“
Der Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ der „Was hab‘ ich?“ gGmbH und der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik sowie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität (TU) Dresden.
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aerzteblatt.de
22.04.2022
Patientenberatung plädiert für Entlassbriefe für Laien
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschlands (UPD) fordert, dass Krankenhäuser im Entlassmanagement künftig laienverständliche Patientenbriefe ausstellen. Die Beratungserfahrung der UPD zeige, dass die gesetzlichen Regelungen zum Entlassmanagement oftmals unzureichend umgesetzt werden. [...]
Wie der aussehen könnte, erklärt die UPD gleich mit: Sie wirbt für das Projekt „Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten (PASTA)“, das unter Leitung der „Was hab‘ ich?“ gGmbH von 2017 bis 2020 durchgeführt und vom Innovationsfonds beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gefördert wurde.
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Ärtzeblatt
09.03.2022
Leicht verständliche Patientenbriefe verbessern die Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten verbessert sich, wenn sie nach der Behandlung leicht verständliche Informationen erhalten. Das zeigt eine Studie der Initiative „Was hab‘ ich?“, die am Herzzentrum des Dresdener Universitätsklinikums durchgeführt und von dem Bereich Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden evaluiert wurde.
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hausarztdigital
20.02.2022
G-BA: Projekt Patientenbriefe soll in die Regelversorgung
Damit das für Kliniken einfach in die Abläufe integriert werden kann, wurde eine Software entwickelt, mit der automatisch laienverständliche Patientenbriefe erstellt werden können. Die Evaluation habe bewiesen, dass die Patientenbriefe die Gesundheitskompetenz positiv beeinflussen, vor allem bei Älteren und chronisch Erkrankten, begründet der G-BA die Entscheidung.
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Gemeinsamer Bundesausschuss
24.01.2022
Innovationsausschuss empfiehlt für zwei Digitalprojekte Überführung in die Regelversorgung
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) empfiehlt, Ergebnisse aus den abgeschlossenen Projekten „ERIC – Enhanced Recovery after Intensive Care“ und „PASTA – Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ in die Regelversorgung zu überführen. Beide Projekte haben ihre jeweiligen neuen Versorgungsansätze erfolgreich erprobt.
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ÄrzteZeitung
24.01.2022
Innovationsfonds-Projekte: Zwei Daumen hoch, einer runter
Der Innovationsausschuss will die aus dem Projekt gewonnenen Erkenntnisse nun unter anderem an die Vertragspartner des Rahmenvertrags „Entlassmanagement“ – Kranken- und Pflegekassen, KBV und DKG – weiterleiten mit dem Ziel, „automatisiert erstellte, laienverständliche Patientenbriefe im Entlassmanagement zu etablieren“.
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Ärzteblatt
15.10.2021
Patientenbriefe steigern Gesundheitskompetenz
Automatisiert erstellte Patientenbriefe verbessern die Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten. Zumindest ist das das Ergebnis eines Forschungsprojekts des gemeinnützigen Unternehmens „Was hab’ ich?“. Demnach lesen die meisten Patienten die Briefe ausführlich (93 Prozent) und zeigen ihn mindestens einer weiteren Person (73 Prozent). Sie bewerten ihn als verständlich (95 Prozent), informativ (93 Prozent) und hilfreich (93 Prozent). Auch bei älteren Patienten und chronisch Kranken zeigen die Briefe eine Wirkung.
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founderella.de
04.09.2020
Klartext statt Ärztelatein
Als erste Klink in Deutschland hat das Dresdner Herzzentrum eine Software getestet, die verständliche Patientenbriefe erstellt. Dahinter steckt eine Erfindung des Startups „Was hab’ ich?“.
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Saechsische Zeitung
21.08.2019
Der erste Arztbrief, den jeder Patient versteht
Patienten des Dresdner Herzzentrums erhalten zusätzlich zum Entlassbrief einen leicht zu verstehenden Patientenbrief - übersetzt von einem Computerprogramm. Das Projekt ist einmalig in Deutschland. Wie funktioniert das? Und ist es möglicherweise ein Vorbild für alle Kliniken?
Deutsches Ärzteblatt
21.08.2019
Patienten des Herzzentrums Dresden erhalten leicht verständliche Entlassbriefe
Grundlage für das Projekt ist die Software von „Was hab‘ ich?“. Mittels der an die Klinik-IT angeschlossenen Software werden die individuellen Patientenbriefe auf Basis struktu­rierter Entlass-Daten erzeugt – die fertigen Dokumente kann die Klinik automatisch drucken und den Patienten direkt übermitteln.
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kma
22.07.2019
Von Medizinerlatein in Patientensprache
Der Arztbrief ist oft der einzige Kontakt zwischen Krankenhaus und Hausarzt. Der Patient bekommt ihn bei der Entlassung mit. Er ist meist in Fachchinesisch verfasst, gespickt mit medizinischen Floskeln und aberwitzigen Abkürzungen. Für "Insider" mag dieser Fachjargon vielleicht noch verständlich sein, der Patient versteht oft nur Bahnhof. Der Patientenbrief soll Abhilfe schaffen.
zmonline
27.06.2019
Berliner Gesundheitspreis für "Was hab ich?"
Gestern wurde der Berliner Gesundheitspreis verliehen. Das Dresdner Projekt „Was hab ich?“ kam auf Platz eins. Die Preisverleihung fand am 26. Juni im Beisein von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn statt.
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sgpinsider
27.06.2019
Patientenbriefe gewinnen den Berliner Gesundheitspreis 2019
Der erste Preis ging an die „Was hab ich?“ gGmbH und ihrem Konzept von Patientenbriefen in leicht verständlicher Sprache. Mit dem Patientenbrief greift das Team um Firmengründer Ansgar Jonietz greift das Team den Patientenwunsch nach einer verständlichen Befunderläuterung auf.
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24.06.2019
„Was hab’ ich?“: Patientenbrief nimmt Angst und reduziert Fehler
Um in Zukunft alle Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt mit einem verständlichen Entlassbrief zu versorgen, muss der Patientenbrief massentauglich werden. Als Weiterentwicklung des Pilotprojekts hat „Was hab‘ ich?“ eine Software entwickelt, die individuelle Patientenbriefe automatisch anhand der Daten im Krankenhaus-Informationssystem erstellt.
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hausarztdigital
18.06.2019
Gesundheitskompetenz: Patientenbriefe stärken Selbstbewusstsein
Leicht verständliche Gesundheitsinformationen steigern die Therapietreue und die Gesundheitskompetenz von Patienten. Das zeigt eine aktuelle Studie – und fordert damit auch Ärzte in ihrem Alltag heraus.
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bibliomedmanager
17.06.2019
Kliniken können von Patientenbrief profitieren
Eine Klinik kann davon profitieren, wenn dort Patienten bei der Entlassung einen Patientenbrief mit leicht verständlichen, individuellen und schriftlichen Gesundheitsinformationen erhalten. Das hat eine Untersuchung eines Projekts des Sozialunternehmens "Was hab' ich?" an der Paracelsus-Klinik in Bad Ems ergeben.
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aerztezeitung
17.06.2019
Patientenbrief wird praxisreif
Die Übersetzung medizinischer Fachterminologie in Arztbriefen in für Patienten verständliches Deutsch hat sich die Dresdner „Was hab‘ ich?“ gGmbH zum Ziel gesetzt. Das Projekt könnte nun an Kliniken ausgerollt und für die ambulante Medizin erweitert werden.
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deutschlandfunknova
14.06.2019
Patientenbriefe: Endlich den Arzt verstehen
Der Arzt erzählt einem was - aber man versteht am Ende doch nur Bahnhof. Patientenbriefe, die in einer verständlichen Sprache geschrieben sind, sollen das ändern. Und das klappt auch, zeigt die Auswertung eines Pilotprojekts: Demnach bewerteten fast alle Befragten die entworfenen Patientenbriefe als informativ, verständlich und hilfreich.
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aerzteblatt
14.06.2019
Patientenbrief statt Arztbrief kann Patientensicherheit erhöhen
Insbesondere in Bezug auf die Einnahme von Medikamenten gaben die Patienten signifikant häufiger an, sehr verständliche Erläuterungen über die Art der Medikamen­ten­einnahme erhalten zu haben. Dies könne sich positiv auf die Therapietreue und die Gesundheitskompetenz insgesamt auswirken, sagte Ansgar Jonietz, Geschäftsführer des gemeinnützigen Unternehmens „Was hab’ ich?“.
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kma
14.06.2019
Patientenbriefe fördern Gesundheitskompetenz der Patienten
Der Patientenbrief ist damit ein wirksames Instrument zur Förderung der Gesundheitskompetenz der Patienten und kann damit die Lücke zwischen stationärem und ambulanten Gesundheitssektor schließen.
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awo-journal
01.10.2018
MEDIZINERLATEIN : PATIENTENDEUTSCH
Die nächste Generation von Medizinstudierenden will es besser machen und bietet schon heute an, die komplexen Fachbegriffe in Patientenbriefen allgemein verständlich zu erklären. Ihr »Dolmetscher«-Service wurde mehrfach ausgezeichnet und ist ebenso kostenlos wie ihre hilfreichen Tipps für den nächsten Arztbesuch.
Zum Beitrag
ku
01.05.2018
Leicht verständliche Entlassbriefe für Patienten
Das gemeinnützige Unternehmen „Was hab’ ich?“ gilt im deutschen Gesundheitswesen als ein wichtiger Vorreiter für Innovationen zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation. Mit dem "Patientenbrief“ und dem dazugehörigen Forschungsprojekt möchten die Macher jetzt zeigen, welche nachhaltigen Effekte leicht verständliche Gesundheitsinformationen haben – und wie das mit der richtigen Software ohne Zusatzaufwände umgesetzt werden kann.
Beitrag in der KU Gesundheitsmanagement
oekotest
18.11.2016
Ärztelatein im Klartext
Das Start-up "Was hab’ ich" übersetzt seit 2011 Arztbriefe in leicht verständliche Sprache. Seit Herbst 2015 kooperiert das Unternehmen mit einer Klinik in Bad Ems und arbeitet gemeinsam am Projekt Patientenbrief. ÖKO-TEST hat bei Geschäftsführer Ansgar Jonietz nachgefragt, was es damit auf sich hat.
Artikel bei ÖKO-TEST online
apotheke-adhoc.de
31.03.2016
Patientenbrief gegen Ärztelatein
"Mit ihrem Arztbrief nach einem Krankenhausaufenthalt können viele Patienten nichts anfangen – weil sie das Mediziner-Latein nicht verstehen. An einer Klinik in Rheinland-Pfalz bekommen Patienten daher zusätzlich eine ausführliche Erklärung zu ihrer Diagnose – einen Patientenbrief. Dahinter steckt der Verein „Was hab' ich?“, bei dem ehrenamtlich arbeitende Mediziner Arztbefunde in einfache Sprache übersetzen."
apotheke-adhoc.de
aerztezeitung
16.02.2016
Verständlicher Arztbrief: Schluss mit dem Fach-Chinesisch
Der Patientenbrief ist ein Gemeinschaftsprojekt der "Was hab‘ ich?" gGmbH aus Dresden und den Paracelsus-Kliniken. "Nun können Patienten viel besser mit ihrem Hausarzt über die Erkrankung kommunizieren", sagt Ansgar Jonietz, Geschäftsführer von "Was hab ich?".
aerztezeitung.de
arzt-und-wirtschaft
13.12.2015
Angehende Mediziner übersetzen Patientenbriefe
„Der Arztbrief ist für Patienten ein Buch mit sieben Siegeln: Die wenigsten können mit den entsprechenden Informationen etwas anfangen und vergessen zudem schnell einen Großteil der ärztlichen Erläuterungen. Angehende Mediziner wollen das ändern: Sie übersetzen kostenlos und ehrenamtlich die Informationen in eine laienverständliche Sprache.“
arzt-wirtschaft.de
hcm-magazin
03.12.2015
Laienverständlicher Arztbrief für Patienten
„Beim Patienten bleibt nach dem Arztbesuch häufig das Gefühl zurück, nicht zu wissen, was man eigentlich hat und welche Behandlung der Arzt vorgeschlagen hat. Die Paracelsus-Kliniken haben gemeinsam mit der „Was hab‘ ich?“ gGmbH ein Projekt gestartet, das die Patientenkompetenz durch einen übersetzten Patientenbrief stärken soll.“
hcm-magazin.de
osnabruecker-zeitung
01.12.2015
Deutschlandweit einmalig: Verständliche Diagnose: Patientenbrief in der Paracelsus-Klinik
„Die Informationen, die ein Patient vom Arzt erhält, sind für Laien oft schwer verständlich. Die Paracelsus Kliniken und die `Was hab‘ ich´ gGmbH wollen das nun ändern.“
noz.de
Dresdner Universitätsjournal
15.04.2014
Wenn der Patient den Arzt plötzlich besser verstehen kann
Dresdner Universitätsjournal S. 8: "Gesundheitsnetzwerker-Kongress lobt Dresdner Projekt 'Patientenbrief'"
25. Jahrgang, Nr. 7 (PDF)

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                            Fotograf: Tobias Ritz
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                        Fotograf: Amac Garbe

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                        Fotograf: Amac Garbe

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